Von der Diagnose bis zur Behandlung
Umgangssprachlich Parodontose genannt: schleichend, schmerzarm und doch gefährlich. Die Zahnbetterkrankung kann ohne Behandlung mit Zahnverlust enden. Durch Vorbeugung, Früherkennung, fachgerechte Therapie und Nachsorge bieten wir die optimale Lösung.
Häufige Zeichen einer Parodontitis sind:
Zahnfleischbluten
„Juckendes“ Gefühl des Zahnfleisches
Mundgeruch
Änderung der Zahnstellung und Zahnlänge
Entstehung von Lücken zwischen den Zähnen
Zahnlockerung
Schmerzen
Durch richtige und gewissenhafte Mundhygiene kann einer Parodontitis erfolgreich vorgebeugt werden. Kommt es doch zu einer Erkrankung, sind wir für Sie von der Diagnose bis zur Nachbehandlung für Sie da. Nach der Diagnose werden alle Zähne gründlich gereinigt. Mit speziellen Instrumenten werden daraufhin die Wurzeloberflächen und die Zahnfleischtaschen von Bakterienablagerungen und Zahnstein entfernt, damit im Anschluss die Medikamentenlösung in die Taschen eingebracht werden kann. Sofern gewünscht, kann auch unser Laser zum Einsatz kommen.
Bei schweren und komplexen Fällen führen wir selbstverständlich auch chirurgische Eingriffe durch.
Nachsorgeuntersuchungen
Um einen langfristigen Erfolg der Parodontitistherapie zu ermöglichen, ist Ihre Mitarbeit gefragt. Tägliche Mundhygiene und regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen durch das Praxisteam sind notwendig. Abhängig vom Schweregrad Ihrer Erkrankung erfolgen die Nachsorgeuntersuchungen 2- bis 4-mal im Jahr. Durch unser Recallsystem werden Sie frühzeitig per Post an Ihre Nachsorgetermine erinnert.